PRP-Therapie mit Eigenblut

Natürlich erfolgreich gegen Arthrose.

Unsere Eigenblut-Therapie mit der „Wunderwaffe“ PRP (d.h. PlättchenReiches Plasma) eignet sich hervorragend zur Behandlung von Narben, Dehnungsstreifen oder Pigmentstörungen.

Durch die Injektion von PRP (aufbereitetes Eigenblut) wird Ihr Immunsystem aktiviert, zusätzlich wird die Wundheilung um mind. 50% (!) beschleunigt.

Ebenfalls kann die PRP-Therapie bei allgemeinen Verletzungen, Brüchen, sowie bei Sehnen-, Muskel- bzw. Bandverletzungen eingesetzt werden. Bei Arthrose mindert PRP die Entzündung der Gelenke, und fördert die Durchblutung.

PRP ist körpereigenes, konzentriertes und angereichertes Blutplasma, welches eine besonders hohe Menge an Blutplättchen, Wachstumsfaktoren und Proteinen enthält.


Vorteile der PRP-Therapie:

  • nur wenige Milliliter Blut benötigt
  • keine allergischen Reaktionen
  • Eingriff dauert nur wenige Minuten
  • Eingriff ohne Skalpell
  • keine Narben nach dem Eingriff


Behandlungsablauf:

Im ersten Behandlungsschritt wird dem Patienten, je nach Indikation, 10 bis 30 ml Blut aus der Armvene entnommen.

Durch ein spezielles Aufbereitungsverfahren, direkt im Anschluss an die Blutentnahme, wird dann der Teil des Blutes gewonnen, der verschiedene körpereigene, wachstumsfördernde und arthrosehemmende Eiweiße in konzentrierter Form enthält.

Die Aufwertung dauert nur einige Minuten. Die erhaltene Lösung (körpereigenes PRP) mit hochkonzentrierten Wundheilungsfaktoren wird dann an die betroffene Stelle eingespritzt.



Hier finden Sie unsere FAQ:

  1. TGF-beta: Förderung des Zellwachstums, Gefäßneubildung
  2. PDGF-AB: Stimulierung des Zellwachstums
  3. bFGF: Anregung der Fibroblasten
  4. IGF: Förderung der Kollagensynthese, Zellproliferation, Fibroblastenmigration
  5. VEGF: Stimulierung der Endothelzellproliferation und Migration
  6. EGF: Förderung der Angioneogenese, Regulierung der extrazellulären Matrixregeneration, Stimulierung der Fibroblastenmigration und Regeneration

Korrekt und unter Einhaltung aller Hygienevorschriften durchgeführt, kann ein Risiko für Infektionen sowohl bei der Blutabnahme, als auch bei der Injektion des aufbereiteten Eigenblutes ausgeschlossen werden. Auch Unverträglichkeiten der gespritzten Substanz gegenüber sind ausgeschlossen.

Es kann lediglich zu kleinen Blutergüssen und leichten Schwellungen an den Einstichstellen kommen. Diese sind aber ungefährlich und gehen innerhalb weniger Tage von selbst zurück.

Es muss jedoch klar sein, dass körpereigene Substanzen mit der Zeit vom Körper abgebaut werden und somit auch der Effekt des Eigenblutes nachlässt. Aus diesem Grund sollte die Therapie in regelmäßigen Abständen wiederholt werden.

  • Schwangerschaft & Stillzeit
  • akute Hautkrankheiten
  • akute Erkrankungen (bspw. Erkältung, Grippe)
  • Hepatitis
  • HIV
  • Blutgerinnungsstörungen
  • Autoimmunerkrankungen
  • Lebererkrankungen
  • Krebs

Häufigkeit der Anwendung:

Diese Therapie wird bei Arthrose und Überlastungsschäden im Allgemeinen im Abstand von 2 Monaten durchgeführt, um eine dauerhafte Wirkung zu erzielen.

Weitergehende medikamentöse Maßnahmen sind nicht notwendig.


Nachsorge:

  • für etwa 3 Tage keinen Sport treiben & kein heißes Bad nehmen
  • für etwa 7 Tage nicht in die Sauna gehen

Die Kosten für diese Behandlung werden in der Regel nicht von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet. Private Krankenkassen hingegen übernehmen diese Kosten relativ häufig.

Trotzdem empfehlen wir in jedem Fall, einen Kostenübernahmeantrag zu stellen.

Nein, laut GOÄ gilt dieses Gespräch bereits als ärztliche Leistung und darf nicht kostenlos angeboten werden.

Die Kosten für das Erstgespräch liegen bei 60,33 € (nach GOÄ).

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