Die Infusionen mit Vagusvit sind angezeigt zur Balancierung des vegetativen Nervensystems (VNS). Eine Dysbalance des vegetativen bzw. autonomen Nervensystems wird über die VNS-Analyse dargestellt. Das VNS mit seinen beiden Hauptnerven Sympathikus und Parasympathikus, auch Vagus genannt, ist eine übergeordnete Steuerzentrale im Körper, welche untergeordnete Prozesse und alle Vitalfunktionen wie Blutdruck, Atmung, Herzfrequenz, Immun-, Hormon- und Verdauungssystem, Energiebereitstellung usw. steuert und reguliert. Ein dauerhaftes Ungleichgewicht ist regelhaft mit chronischen Erkrankungen und Schmerzen assoziiert.
Die Infusionstherapie sorgt für eine nachhaltige Stärkung des parasympathischen Anteils des VNS. Die ausreichende Aktivität des Parasympathikus bzw. der Vagusnerven ist die Voraussetzung für Erholung und somit auch Heilung. 

Bei welchen Beschwerden helfen Vagusvit® Infusionen?
Vagusvit-Infusionen sind hilfreich bei allen Beschwerdebildern, die mit einer Störung des vegetativen Nervensystems (hyperaktivem Sympathikus, hypoaktivem Parasympathikus) einhergehen. Hierzu zählen vor allem: chronische Stressbelastungen mit Rückenschmerzen, Adipositas, Burn-out und Fibromyalgie, allergische Erkrankungen, Bluthochdruck, COPD, Reizdarmsyndrom, Schlafstörungen, rheumatoide Arthritis, Schwindel, Diabetes mellitus, erektile Dysfunktion und Infertilität, rezidivierende Infekte, Nervosität und Migräne.

Wieviele Vagusvit® Infusionen sind notwendig?
Es können 2-3 Infusionen in der Woche über einen Zeitraum von 3-5 Wochen je nach Schwere der vegetativen Entgleisung bis zum Einsetzen einer spürbaren und messbaren Erholung notwendig sein. Die Infusionen werden gleichzeitig mit der me2.vie-Systemtherapie verabreicht. Hochfrequente Reizströme haben auf die Zell- und mitochondrialen Membranstrukturen einen positiven Einfluss und verbessern messbar die Versorgung der Zellen und Mitochondrien mit den verabreichten Substanzen.